Rehabilitation nach Unfällen, Operationen
Trifft bei Aufprall-Unfällen eine erhebliche kinetische Energie auf den Körper, so kann diese im Körper gefangen bleiben und später zu diversen gesundheitlichen Störungen führen (Embodiment).
Eine homöopathische Behandlung setzt akut ein, ggf. auch als OP-Vor- und Nachbereitung. Die Ayurveda-Behandlung mit entsprechenden medizinischen Ölen kann bereits wenige Tage nach dem Ereignis beginnen.
- Es kommt bei Operationen zu weniger Komplikationen und Blutverlust.
- Die Heilung von Frakturen und Narben wird gefördert, verletztes Gewebe wird aufgebaut.
- Schmerzhaften Muskelverhärtungen und Lymphstauungen wird vorgebeugt, weil die kinetische Energie zusammen mit dem emotionalen Schock über Marma-Behandlungen „den Körper verlässt“.
- Schmerzmittel können schnell reduziert werden.
- Die Leberfunktion zum Abbau der Narkotika und Medikamente wird gestärkt.
- Versicherungstechnisch notwendige Anschluss-Maßnahmen sind weniger schmerzhaft (Physiotherapie, Krankengymnastik etc.)
Wenn OPs und Physio nach einem zurückliegenden Unfall nicht die erwartete Linderung / Heilung bewirken, kann ein Trauma vorliegen. In diesem Fall erweist sich die Kombination mit Somatic Experiencing (R) nach Peter Levine als sehr hilfreich.
Diese Art der Arbeit können Sie im folgenden Video kennenlernen:
Rehabilitation nach medikamentösen Langzeittherapieen
Nach einer medikamentösen Langzeittherapie z.B. mit Cortison oder einer Chemotherapie ist das Immunsystem und der Stoffwechsel bis auf Zellebene geschädigt, die Ausscheidungsorgane Leber und Niere sind extrem belastet. Neben einer sanften Ausleitung ist der Zellstoffwechsel und das gesamte Verdauungssystem zu unterstützen, sowie das Immunsystem neu aufzubauen.
Ayurveda- und westliche Biomedizin, Ernährungsschulung und Entspannung sind Bausteine des individuellen Therapieplans.
Nach einer Vorbereitungsphase sollte eine 15-tägige Ayurvedakur folgen.